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Tipps für das perfekte Fotoshooting im Kindergarten

Mobile Fotostudios mit pädagogisch geschulten Experten und modernster Ausrüstung sorgen für traumhafte Kinderbilder.

Fotoshooting im Kindergarten:  So entstehen perfekte Erinnerungen



Eine fröhliche Kleinkinderschar optimal auf Bild zu bannen, ist eine Kunst. Die Kids zappeln. Sie besitzen nur eine vergleichsweise kurze Aufmerksamkeitsspanne. Gleichzeitig ist der Druck groß, sollen doch schöne Fotos für die Ewigkeit entstehen. Mit einigen wertvollen Tipps gelingen sowohl die Auswahl des Profis als auch perfekte Aufnahmen. 

Eine fröhliche Kleinkinderschar optimal auf Bild zu bannen, ist eine Kunst. Die Kids zappeln. Sie besitzen nur eine vergleichsweise kurze Aufmerksamkeitsspanne. Gleichzeitig ist der Druck groß, sollen doch schöne Fotos für die Ewigkeit entstehen. Mit eini

Amateur oder Profi?



Die Kindergartengruppe ist ein bunter Mix aus Söhnen und Töchtern aller gesellschaftlichen Schichten. Es ist wichtig, dass die Bilder nicht zu teuer werden, damit auch jede Familie mindestens eine Aufnahme kaufen kann. 

Viele Hobbyfotografen bieten günstige Preise an. Wer überlegte einen Amateur zu engagieren, der läuft Gefahr, dass das Ergebnis nicht optimal wird. Zwar gibt es exzellente Laienkünstler, allerdings ist Kindergruppenfotografie eine Königsklasse. Zunächst einmal braucht es die richtige Ausrüstung und ein Auge für Bildkomposition. Dazu ist ein Talent als Pausenclown notwendig. 

Profis, wie die Experten des mobilen Fotostudios von Kizpix.de wissen, worauf sie sich einlassen. In der Regel kommen sie im Team im Kindergarten an. Mindestens eine Person animiert und unterhält die Kinder, während der Fotograf die Kamera betätigt. Selbst bei alteingesessenen Studios sollten sich Interessenten nach der Erfahrung im Bereich der Kindergruppen-Fotografie erkundigen. Idealerweise sind einige der Mitarbeiter sogar pädagogisch geschult. Lassen Sie sich Aufnahmen zeigen, die der Experte bereits in KiTas geschossen hat. Wenn das Ergebnis zusagt, dann kommt er in die engere Auswahl. 

Mobiles Fotostudio: Die wichtigsten Komponenten



Ein Spezialist in Sachen Kindergarten-Fotografie besitzt ein mobiles Studio. Dieses bringt er zum jeweiligen Einsatzort mit. So brauchen sich die Erzieherinnen nicht um die Organisation von Equipment zu kümmern. 

Wichtig ist, dass die einzelnen Komponenten der modernsten Technik entsprechen und von hoher Qualität sind. Gerade im Umgang mit Kleinkindern müssen Gegenstände langlebig und stabil sein. Zur notwendigen Ausrüstung, die der Bildermacher besitzen sollte, gehören:

  • Ein hochwertiger, professioneller Fotoapparat, zum Beispiel eine digitale Spiegelreflexkamera
  • Wechselobjektive für verschiedene Aufnahmearten
  • Stativ/e

Häufig werden als Kulisse einfach eine Wand oder Grünfläche des Kindergartens gewählt. Alternativ bieten auch einige Fotografen die Option eines Hintergrundsystems, das eingesetzt werden kann. 

Gruppenfoto oder Einzelaufnahmen?



Traditionell wird der Fotograf in den Kindergarten gerufen, damit er die gesamte Kindergartengruppe ablichtet. Allerdings entsteht bei den Eltern der Sprösslinge oft auch der Wunsch nach Einzelaufnahmen. Es ist wichtig vorab mit den Erziehungsberechtigten die genauen Wünsche und Budgetvorstellungen abzuklären. Da auch ein Kind das Recht am eigenen Bild besitzt, muss die Einverständniserklärung für die Aufnahmen von den Eltern erbeten werden. Anschließend wird ein Fotograf ausgewählt, der die gesuchten Anforderungen erfüllt. 

Obwohl Gruppenfotos vergleichsweise schnell abzuwickeln sein sollten, ist die Dauer bei Kindern nicht immer vorherzusagen. Bei einem Sprössling läuft die Nase, der Andere möchte sich partout nicht in Position stellen. Ein absolutes Muss ist, dass die Gesichter aller Kinder sowie der Erzieher gut zu erkennen sind. Dazu ist Geduld und Einfühlungsvermögen notwendig. Es ist wichtig, dass der Profi genug Zeit mitbringt, insbesondere, wenn anschließend noch Einzelaufnahmen gemacht werden sollen. 

Gruppenfoto oder Einzelaufnahmen?

Gerade bei den Einzelaufnahmen sorgen kunstvoll begrünte Außenbereiche oder das professionelle Hintergrundsystem für schöne Effekte. Es gibt zahlreiche Tricks, mit denen man Babys oder Kinder richtig fotografiert.

 

Der Kindergarten selbst bietet dem Fotografen normalerweise zahlreiche Requisiten und Bereiche, die für die Bilder genutzt werden können. Wird ein neuer Lichtbildner ausgewählt, dann lohnt vor dem Termin eine gemeinsame Begehung der Räumlichkeiten, bei welcher der Experte einen guten Eindruck gewinnen und erste Ideen entwickeln kann. Je besser vorbereitet der Fotograf zu den Aufnahmen erscheint, desto schneller sind die Schnappschüsse im Kasten. 

Digitale Aufnahmen ohne Abnahmepflicht



Die ältere Generation erinnert sich vielleicht noch an die Fotomappen, die sie von ihren Kindern kaufen mussten. Gerade in Zeiten der analogen Fotografie gab es meistens eine Abnahmepflicht. Das Prozedere der Bildauswahl war entweder für die Eltern aufwendig oder blieb an den Erzieherinnen hängen. Teilweise wurden Fotos erworben, die den Eltern überhaupt nicht gefielen, weil der Zwang zum Kauf bestand.

Einige Fotografen arbeiten bis heute mit diesen Methoden, die durchaus nachvollziehbar sind. Schließlich muss die Arbeit des Lichtbildners auch bezahlt werden. Damit allerdings Eltern, Nachwuchs, Großeltern und Erzieherinnen an zauberhaften Schnappschüssen ohne großem Auswahlverfahren ihre Freude haben, gibt es mittlerweile elektronische Optionen. 

Fotostudios bieten heutzutage an, die Bilder zunächst im Online-Shop zu begutachten. Natürlich werden die Aufnahmen dort nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Die Eltern erhalten beispielsweise einen Link mit Zugangsdaten oder QR-Code, mit dem sie sich die Bilder anschauen können. So kann die ganze Familie gemeinsam und in Ruhe die Auswahl treffen. Auch die Großeltern und Freunde können sich auf diesem Weg ihre Lieblingsbilder der Kleinen aussuchen. 

Digitale Aufnahmen ohne Abnahmepflicht

Die richtige Kleiderwahl für das Kindershooting



So niedlich es ist, wenn der Sohn im Anzug mit Fliege oder die Tochter im Spitzenkleidchen vor einem stehen, der Wohlfühlfaktor zählt. Aufnahmen wirken nur dann natürlich, wenn sich das Kind in der Kleidung mag und gut bewegen kann. Ist der Nachwuchs eher vom sportlich legeren Typ, dann eignen sich eine saubere Jeans und ein T-Shirt ebenso gut für die Bilder. 

Gerade bei den Oberteilen ist allerdings darauf zu achten, dass keine großflächigen Logos oder schrillen Muster aufgedruckt sind. Diese ziehen alle Blicke auf sich und lenken vom Wichtigsten ab. Das Kind soll auf dem Foto im Mittelpunkt stehen und nicht sein Pullover. Ideal sind einfarbige Kleidungsstücke in sanften Tönen. Geben Sie hellen Farben den Vorzug, denn darauf sind beispielsweise Fussel nicht so leicht zu erkennen. Außerdem wirken schwarze Shirts sehr ernst und passen nicht optimal zu fröhlichen Kinderaufnahmen. 

Tipps zum Umgang mit schüchternen Kindern vor der Kamera



Ein erfahrener Fotograf hat verschiedene Tricks in petto, damit er auch den scheuen Zeitgenossen ein Lächeln entlockt. Den Eltern rate ich, dem Kind das Lieblingskuscheltier mit auf den Weg zu geben. Die Beiden dürfen dann gemeinsam vor die Linse, wodurch der Nachwuchs automatisch mehr Sicherheit gewinnt. Gleiches gilt für das besagte Wohlfühloutfit, in dem sich die Kleinen gerne bewegen. 

Gerade, wenn der erfahrene Bildkünstler ein scheues Kind vor sich hat, beweist er Fingerspitzengefühl und Expertise. Normalerweise bringt er eine ganze Trickkiste zum Shooting mit. Lens-Buddies sind kleine, lustige Tiere, die am Objektiv befestigt werden. Seifenblasen und Handpuppen bewirken genauso Wunder, wie Ruhe und genügend Zeit. Denn, nur wer keinen Druck auf die Kleinen ausübt, der wird Erfolg bei der Kinderfotografie haben. 

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